Freitag, 28. Mai 2010

Spreeperlen....Berlin, Stadt der Frauen


Spreeperlen. Berlin – Stadt der Frauen

Wie gefährlich sind Conterganovinnen? Wer verbirgt sich hinter der Scherbenanna? Welche Geschichte steckt eigentlich hinter dem Begriff Milchmädchenrechnung? Diese und andere Fragen beantwortet das neue Buch „Spreeperlen. Berlin – Stadt der Frauen“, das Frauensenator Harald Wolf auf einer Entdeckungstour durch Berlin mit abschließender Präsentation im Schloss Schönhausen vorgestellt hat.
„Berlin ist eine Stadt der Frauen. Wir wollen ihre Perspektive auf die Stadt zeigen. Auf der Spurensuche ist ein Panorama Berlins entstanden, das die Präsenz von Frauen und ihren Einsatz für Gestaltungsräume, Gleichberechtigung und Emanzipation zeigt. Die Kämpfe der Frauen für politische Teilhabe, das Wahlrecht, die Selbstbestimmung über ihren Körper und ihr Leben, für Bildung und Arbeit stehen im Mittelpunkt der Geschichten. Wir wollen Berlinerinnen und Berliner, aber auch Gäste einladen, unserer Entdeckungsreise in die Geschichte und Gegenwart der Berliner Frauen zu folgen.“

Das Buch wirft aus der Perspektive der Frauen einen oft ungewohnten Blick auf die Stadt. Es macht sich anhand von exemplarischen, zufälligen oder stellvertretenden Stichworten auf die Suche nach Geschichten, die davon erzählen, wie Frauen in dieser Stadt gelebt, gekämpft, gearbeitet, geliebt und gelitten haben. Oft genug verborgen oder nur auf den zweiten Blick zu erkennen, braucht es Wissen, Interesse und Leidenschaft, um das Wirken von Frauen aufzuspüren. Das Buch ist ein Kooperationsprojekt des Frauensenats und der bezirklichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Berlins.
„Spreeperlen. Berlin – Stadt der Frauen“ kann bestellt werden unter: katrin.strauch@senwtf.berlin.de

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