Freitag, 20. August 2010

Angebot "Starke Frauen -Erfolgreiche Berufswege"

wir möchten Sie auf unser Angebot "Starke Frauen -Erfolgreiche Berufswege" aufmerksam machen, für das noch freie Plätze bereit stehen. Die Weiterbildung ist besonders für Frauen in folgenden
Lebenslagen geeignet: - Frauen, die nach einer längeren Familienpause wieder in das Arbeitsleben einsteigen wollen - Frauen, welche sich in beruflichen Sackgassen befinden und keine oder wenig Anerkennung für ihre beruflichen Leistungen erhalten - Frauen, die sich beruflich umorientieren möchten - Frauen, die bei der Beendigung ihrer Arbeitslosigkeit unterstützt werden wollen - Frauen, die sich innerhalb ihrer Elternzeit auf einen Wiedereinstieg vorbereiten möchten. Das gesamte Projekt wird in Kooperation mit Pegasus GmbH durchgeführt. Die Qualifizierung wird durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft,  Technologie und Frauen(ESF)unterstützt. Sie können die Weiterbildung auch berufsbegleitend absolvieren.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Weiterbildung durch einen Bildungsgutschein zu finanzieren.
Beginn der Weiterbildung ist der 25. September 2010 (Dauer 17 Monate).
Wir möchten Sie bitten, die Informationen an interessierte Frauen
weiterzuleiten. Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial per Post zu.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.pegasusgmbh.de/consulting-coaching-qualifizierung/starke-frauen/

Mittwoch, 18. August 2010

Projekt der Myself: Prominente Frauen ungeschminkt / und natürlich seht schön...was zu ahnen war/ vielleicht liegt es eher an der Fotografin ?

http://www.myself.de/articles/schoenheit/beauty-berater/video/2010/08/17/22359

Girls Rock Camps / Artikel aus der TAZ vom 12. August

http://www.taz.de/1/leben/musik/artikel/1/in-der-dieterfreien-zone/

Netzneutralität ist der Schlüssel zur Wahrung des freien Internets!

Wir wollen ein freies und offenes Internet sicherstellen.
Ein freies Internet ohne staatliche oder wirtschaftliche Eingriffe ist Garant für freien Meinungsaustausch weltweit und damit die direkte Ableitung des Rechts auf Meinungsfreiheit. Netzneutralität ist elementar für unsere Demokratie.
http://pro-netzneutralitaet.de

Wie im echten Leben Die meisten Blogs im Netz stammen von Frauen. Doch wenn sie gehört werden wollen, gelten sie als karrieregeil. Artikel aus der TAZ vom 17.08

VON KATRIN STROHMAIER

Das feministische Blog "Mädchenmannschaft" befasst sich u.a. mit der Frage, warum Frauen im Netz scheinbar weniger präsent sind als Männer. Foto: screenshot

Im Netz hätte alles anders werden können: Mehr Gleichbehandlung, eine Loslösung von alten Geschlechterrollen. Doch das Internet ist ein von Männern dominiertes Medium, wie eine aktuelle Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen nahelegt: In Deutschland sind 79 Prozent der Männer und nur 65 Prozent der Frauen online. In den "deutschen Blogcharts" befinden sich die wenigen Bloggerinnen, die eine eigene Seite betreiben, auf den hinteren Rängen.

In den Charts landen die Blogs vorn, die am häufigsten verlinkt werden. Das Internet scheint eine aus feministischer Sicht ohnehin schon enttäuschende, männlich dominierte Realität abzubilden. Ende des vergangenen Jahres heizte die deutsche Soziologin und Bloggerin Anne Roth die Debatte um das Geschlechterverhältnis in der Blogosphäre an: Sie stellte fest, dass mit "Mondgras" das erste Blog, das von einer Frau betrieben wird, auf Platz 35 der eben erwähnten Charts auftauchte, zurzeit ist es Platz 46.
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Vor allem aber lässt sich Betreiberin Sarah Kroschel auf ihrer Seite vorwiegend über ihre Kaninchen oder über Freud und Leid bestimmter Maßnahmen zur Gewichtsregulierung aus. Ein Beispiel dafür, was FeministInnen und SozialwissenschaftlerInnen weiblichen Bloggern attestieren: Frauen schreiben demnach seltener als männliche Nutzer für breite Öffentlichkeiten "relevante" Themen wie Politik, Wirtschaft, Technik oder Medien.

Eine Studie der Ruhruniversität Bochum zeigt, dass 75,9 Prozent der Blogs, die Frauen schreiben, reine Tagebuchblogs sind. Bei den Männern sind es dagegen nur 37,1 Prozent. Zu diesem Schluss kommt auch der empirische Kulturwissenschaftler Klaus Schönberger in seiner Untersuchung "Doing Gender, kulturelles Kapital und Praktiken des Bloggens": "Frauen fühlen sich seltener ermächtigt, öffentlich zu sprechen", sagt er. "Das ist das Ergebnis jahrelanger kultureller Prägung." Er nennt das den "langen Arm des Real Life": Tatsachen von außerhalb des Netzes reproduzieren sich auch dort.

Weiterlesen unter
http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/wie-im-echten-leben/

Links zu anderen Frauenblogs

Die Mädchenmannschaft hat mal wieder nach aktuellen Frauenblogs gefragt - hier eine Liste der Frauen, die sich eingetragen haben. Zum NAchlesen, Freundschaft schließen, Kommentare senden und verlinken.

- Annina fragt spannende Bloggerinnen aus und freut sich, wenn auch du dich interviewen lässt:
http://www.girlscanblog.org/


- Ninette bloggt über ihren Alltag:
http://halbbluthobbit.myblog.de/


- Jana hat ein Fotografieblog und dort u.a.
die größte Sammlung deutschsprachiger Fotografinnen-Blogs:
http://www.janasworld.de/

- La Moustache schreibt über Film und Kunst:
http://dp.wiklog.com/what-the-blog/

- Sandra bloggt über Frauen-Spiritualität, Feminismus, Veganismus und das Leben mit Behinderung:
http://www.weiberkraft.net/blog/

- Claudias Themen sind Leben, Denken, Fühlen, Kunst und Verantwortung:
http://www.claudiakilian.de/

- Auf Pollys Blog kommt "alles, was ich will, und das nicht immer politisch korrekt":
http://infemme.twoday.net/

- Nicolas Thema als Wissenschaftsjournalistin ist das Gesundheitssystem:
http://www.kuhrtgesagt.de/

- Gudrun ist das Piratenweib – politisch, sozialkritisch, feministisch und anarchistisch:
http://www.piratenweib.de/

- Bei Barbara gibt es Popkultur mit feministischem und antirassistischem Ansatz:
http://www.popkontext.de/

- Auf Dorothées Blog erzählen zehn Mütter von ihrem Alltag:
http://dringlichkeiten.wordpress.com/

- Marine und Kirsten schreiben über Netzpolitik – auf Deutsch und Französisch:
http://vasistas.wordpress.com/

- Auf Arvinas Audioblog gibt es Beiträge zu Kultur und Politik:
http://listentome.blogsport.de/

- Juliane veröffentlicht mit ihren Frauensalon-Kolleginnen Infos aus dem Themenfeld Gleichberechtigung und Frauenpolitik:
http://stadtderfrauen.blogspot.com/

- Katharina schreibt in ihrem öffentlichen Notizheft über Politik, Medien und China:
http://www.schafott.net/

- Leena und ihr feministisches Kollektiv bloggen über Politisches und Kulturelles, über Feminismus, linke Politik und queere Lebensentwürfe:
http://siekamundblieb.blogspot.com/

- Gise hat ihre eigenen Theorien zu allem und schreibt sie auf:
http://www.meinetheorie.net/

- Kerstin stellt ihre Augenmädchen auf ihrem Blog vor - 
immer wieder neue Bilder, Zeichnungen und Drucke:
http://lichtblau.blogspot.com/

- Bei Katharina geht es um Web-Video-Marketing, Social Media und Public Relations:
http://pr.dreamj.de/

- Charlott schreibt über alles, was mit ihrem Studium der Afrikawissenschaft zusammenhängt:
http://afrikawissenschaft.wordpress.com/

Fashion Camp in Wien

http://www.barcamp.at/FashionCamp_2010
Ein Zusammentreffen von interessanten Personen bis hin zum Clash der Kulturen. Die Zukunft der Mode, die Veränderung von Kommunikation, Markt und Trendverbreitung. Das Internet als Wegbereiter neuer Generationen.

Gemeinsam mit Bloggern und Bloggerinnen, Kreativen, Fotografen und Fotografinnen, Geeks & Nerds, Designern und Designerinnen, Internetmenschen, (Online)Shop Betreiberinnen & (Online) Shop Betreiber, Modegeeks, Stylehunters, Gleichen, Schönen, Schiachen, Verrückten, Profis und vielen mehr.

Montag, 16. August 2010

DIW-Studie fragt - Verbessern Internet-Kreditmärkte den Kreditzugang für Unternehmerinnen

AVIVA-Redaktion

Frauen haben auf Internet-Kreditmärkten mindestens so gute Kreditchancen wie Männer – oft sogar bessere. Im Gegensatz dazu werden Frauen als Geschäftskundinnen von Banken noch immer diskriminiert: Ihre Chancen auf einen Kredit sind geringer als die von Männern, die Konditionen oft deutlich schlechter.
Unter den GeschäftskundInnen einer Bank sind Unternehmerinnen und Gründerinnen im Regelfall eine Minderheit. Wissenschaftliche Studien, wie "Entrepreneurs` gender and financial constraints: Evidence from international data" von 2009, zeigen für Unternehmerinnen oft eine im Vergleich zu männlichen Unternehmern geringere Wahrscheinlichkeit für eine Kreditzusage oder höhere Kreditkosten. Die Untersuchungen belegen, dass Banken von Frauen einen höheren Zins oder mehr Sicherheiten als von Männern verlangen, obwohl keine Unterschiede bei den üblichen Einflussgrößen auf die Kreditkonditionen – wie zum Beispiel beim geschätzten Ausfallrisiko – feststellbar sind. Eine neue Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt jetzt, dass innovative Kreditmärkte, beispielsweise im Internet, diese traditionelle Diskriminierung überwinden können.

Internet-Kreditplattformen und deren Nutzung

2005 wurde in Großbritannien die erste Internet-Kreditplattform gegründet. Seitdem sind weltweit Dutzende solcher Plattformen entstanden, die zusammen ein Kreditvolumen von etwa einer Milliarde Dollar bewegen. "Im Vergleich zu traditionellen Kreditmärkten ist das natürlich sehr bescheiden", sagt DIW-Finanzexpertin Nataliya Barasinska. "Aber diese so genannten Peer-to-Peer-Netzwerke haben Vorteile für beide Seiten – KreditnehmerInnen und KreditgeberInnen. Und sie werden immer beliebter."
Für ihre Untersuchung "Verbessern Internet-Kreditmärkte den Kreditzugang für Unternehmerinnen?" haben Dorothea Schäfer und Nataliya Barasinska die Vergabe von Geschäftskrediten bei smava analysiert, der größten deutschen Kreditplattform im Internet. Die Mehrheit der dort vermittelten Kredite dient Konsumzwecken wie der Anschaffung von Gebrauchsgütern oder Einrichtungsgegenständen. Dennoch wird die Plattform auch von UnternehmerInnen und GründerInnen benutzt, um Geschäftskredite aufzunehmen. Zwar sind Geschäftskredite auf innovativen Kreditmärkten noch in der Minderheit, trotzdem werden auf smava im Schnitt 44 Geschäftskredite pro Monat vermittelt. Und dabei haben Frauen oft bessere Karten als Männer.

Frauen sind im Internet kreditwürdiger als Männer

"Wir haben alle für die Kreditvergabe relevanten Faktoren untersucht", erklärt Nataliya Barasinska. Alter, Beschäftigung, Bundesland, Geschlecht und Schufa-Klasse sind auf den Internet-Kreditmärkten für alle potenziellen KreditgeberInnen einsehbar. Alle diese Faktoren spielen also potenziell eine Rolle bei der Kreditvergabe. Das Ergebnis ist eindeutig: Über alle Schufa-Klassen hinweg haben Frauen etwas bessere Chancen als Männer, einen Geschäftskredit zu erhalten. Besonders stark ist dieser Effekt bei höheren Summen jenseits von 10.000 Euro. Der geschlechtsspezifische Unterschied in der Finanzierungschance des Kreditgesuchs ist umso höher, je größer der erwünschte Kreditbetrag ist. Hierfür wäre als Erklärung zum Beispiel denkbar, dass Frauen von Anlegerinnen bei der Kreditvergabe bevorzugt werden. Jedoch machen Anlegerinnen nur zehn Prozent aller InvestorInnen aus, und es gibt keine Kredite, die ausschließlich durch Frauen finanziert wurden.

Internet-Kreditmärkte stehen im Gegensatz zum klassischen Kredit

Offensichtlich schenken KreditgeberInnen auf Internet-Plattformen Frauen mehr Vertrauen, als das bei den Banken der Fall ist. Dieses Ergebnis steht im klaren Gegensatz zu den Befunden der Studien über die Kreditvergabe im klassischen Bankgeschäft. Sie zeigen, dass Banken bei GeschäftskundInnen zu einer Diskriminierung von Frauen neigen. "Die Ursachen dafür können in geschlechtsspezifischen Klischees liegen", sagt Nataliya Barasinska. "Viele glauben wohl noch immer, dass Frauen schlechtere unternehmerische Fähigkeiten haben." Auf Internet-Kreditmärkten würden diese Klischees offenkundig keine Rolle mehr spielen.

www.diw.de

Donnerstag, 12. August 2010

Frauen verdienen das Geld / Studie der Böckler Stiftung

http://www.boeckler.de/pdf/impuls_2010_11_6-7.pdf

Studie Frauen in die Aufsichtsräte/ Erfahrungen in Norwegen von Juni 2010 / Ebert Stiftung

http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/07310.pdf

12.08. Umfrage: Familie stoppt Frauen-Karrieren

Kinder sind für Frauen einer Emnid-Studie zufolge nach wie vor die entscheidende Karrierebremse.

Kinder sind für Frauen einer Studie zufolge nach wie vor die entscheidende Karrierebremse. Jede zweite Frau hat demnach wegen der Familie mindestens einmal ihre Karrierewünsche aufgeben oder ändern müssen, wie die Bertelsmann Stiftung am Donnerstag mitteilte.
Für die Gütersloher Stiftung hatte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid rund 500 Frauen interviewt. Die Befragung war Teil einer repräsentativen Studie mit insgesamt rund 1000 Männern und Frauen. Zu wenig Förderung am Arbeitsplatz oder mangelnde berufliche Qualifikation nannte hingegen nur jede vierte Frau als Karrierehindernis. 60 Prozent halten eine Frauenquote in den Betrieben für sinnvoll.
Laut der repräsentativen Umfrage sind fast 90 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass vor allem Frauen durch die Familie im Beruf benachteiligt sind. Mehr als zwei Drittel glauben, dass männliche Führungskräfte Frauen ausgrenzen. Die oft behauptete mangelnde Durchsetzungsfähigkeit von Frauen im Job scheint dagegen kein Thema zu sein. 80 Prozent der Befragten halten Frauen für genauso durchsetzungsstark und 60 Prozent sogar für gleichermaßen machtbewusst wie Männer.
Bei der Beurteilung der beruflichen Chancen von Frauen gibt es große Unterschiede zwischen den Generationen. Während drei Viertel der 50- bis 60-Jährigen nicht glauben, dass in Deutschland Frauen und Männer die gleichen Chancen haben, Karriere zu machen, sind junge Menschen deutlich optimistischer. Für fast die Hälfte der 16- bis 29- Jährigen sind die beruflichen Möglichkeiten zwischen den Geschlechtern gerecht verteilt. Damit Frauen bessere Chancen haben, halten knapp 80 Prozent der Befragten die gezielte Förderung durch Vorgesetzte für geeignet. Rund 60 Prozent setzen auf eine bessere Ausbildung und Qualifizierung. Auf die Unterstützung durch den Partner baut jede zweite Frau. Für eine Frauenquote in Unternehmen und Organisationen plädieren 60 Prozent der Frauen und 41 Prozent der Männer.

ComScore hat im Juni dieses Jahres eine Studie mit dem Titel Women on the Web - hier die Auswertung der Mädchenmannschaft

http://maedchenmannschaft.net/der-kleine-unterschied-ganz-gros-frauen-im-netz/

Mittwoch, 4. August 2010

Sonntag, 08. August 2010, 17:00 Uhr auf Arte Doku über Frauenpreisträgerin Seyran Ates

Die Juristin Seyran Ates kämpft für Freiheit und Bürgerrechte von Frauen und Kindern. Unerschrocken verteidigt sie ihre fortschrittliche Vision des Islam, in der Frauen gleichberechtigt sind. Die Dokumentation zeichnet das bewegte Leben der Frauenrechtlerin nach. Zeigt ihre Entwicklung von einem Mädchen, das zu Hause eingesperrt wird, zu einer ehrgeizigen Schülerin, die vor der Gewalt in ihrer Familie flieht. Glänzend besteht sie ihr Abitur, beginnt zu studieren und jobbt in einer Beratungsstelle für türkische und kurdische Frauen. Dort wird sie 1984 aus nächster Nähe angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Doch das schreckliche Erlebnis verleiht ihr auch neue Stärke, sich als Anwältin für ein selbstbestimmtes Leben der Frauen einzusetzen. Lange Jahre kämpft sie gegen Zwangsheiraten und Ehrenmorde. In der Dokumentation spricht Seyran Ates erstmals über ihre Tochter und stellt ihre Familie vor, mit der sie sich nach langen Auseinandersetzungen wieder versöhnt hat. Seit der Aufgabe ihrer Kanzlei schreibt sie Bücher und Drehbücher, ihr letztes Werk trägt den provokanten Titel "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution". Ihr Mut, über ein Tabuthema zu schreiben, hat erneut zu Morddrohungen geführt, so dass Seyran Ates sich jetzt vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat.

Die Aufnahmen zu dieser Dokumentation sind zuvor entstanden.

Weiterlesen auf AVIVA Berlin:

"Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" von Seyran Ates

"Der Multikulti-Irrtum" von Seyran Ates.

"Große Reise ins Feuer" von Seyran Ates

Weitere Infos finden Sie unter: www.arte.tv